Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Kommentar: Ergänzung Betreubarkeit sonstwo gehosteter Linux-Server.

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Es gibt am Markt physische Root-Server und etwa 10 grundsätzlich verschiedene verschiedeene Cloud-Hosting-Produkte zur Auswahl, nebst neueren Konzepten wie Kubernetes-Clustern für OCI-Images (Schlagwort “Docker”).

Der einzige Root-Hosting-Anbieter mit dem ITEG bislang einigermaßen zufrieden ist Hetzner, wir betrachten daher vorläufig nur Hetzner-Produkte.
Mit AWS, Azure u.ä. hat sich ITEG noch zu wenig beschäftigt um das guten Gewissens beraten zu können. Die Mitbetreuung eines vom Kunden oder anderen Dritten gestellten Linux-Servers ist natürlich trotzdem möglich.

Server-Art

Vorteile

Nachteile

Hetzner Dedicated Root Server (physische Server)

Größere Flexibilität bei initialer Resourcen-Auswahl, keine Einschränkungen bei eigener Virtualisierung. Fast beliebig viele Applikationsserver betreibbar.

Garantiert kein Ausbremsen durch andere Housing-Kunden am gleichen Hardware-Knoten.

Einrichtung Applikationsserver massiv weniger aufwendig wegen Verwendung von ITEG-Templates

Nachträgliche Erweiterung von Resourcen praktisch unmöglich.

Hardware muss selber überwacht werden und Tausch von z.b. defekten HDs durch den Anbieter aktiv vom Kunden bzw. ITEG getriggert werden. Bei günstigen Modellen ist das mit Downtime verbunden (weil nicht “Hot-Swap”).

Einrichtung Host deutlich aufwendiger wegen Beschäftigung mit IPMI, RAID, …

Hetzner Cloud-Server

Anbieter kümmert sich um Hardware.

Umstieg auf mehr cores/RAM/storage im Betrieb möglich (begrenzte Auswahl).

Block-Storage kann beliebig dazugebucht werden.

Geringere Flexibilität bei Resourcen-Auswahl (oft fixe Kombination cores/RAM/storage) (evtl. bei anderen Anbietern flexibler).

Virtualiserung bzw. Subvirtualisierung ist eingeschränkt auf Docker, weil der Anbieter ja schon eine Virtualisierungsebene der CPU verbraucht.

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